


Hier träumen sogar Gullydeckel
Hier träumen sogar Gullydeckel
Südlicher kann man in der Stockholmer Schärenwelt mit ihren 24 000 Inseln nicht kommen. Landsort ist der letzte Außenposten bevor es ins offene Meer hinausgeht. 30 Schweden leben auf dieser vier Kilometer langen und nur 500 Meter breiten Insel. Auch Ole, ein deutscher Künstler aus Lüneburg, wohnt hier seit 18 Jahren. „Hierher zu ziehen war eine schwere, aber gute Entscheidung.“ Schwer wegen der Einsamkeit, gut wegen der konkurrenzlosen Schönheit der Insel. Während der Sommermonate werden Besucher drei Mal am Tag mit dem kleinen Fährschiff Stångskär im Hafen der Nachbarinsel Torö abgeholt. Eine halbe Stunde dauert die Überfahrt. Eine kurze Reise, die einen weit weg bringt. Weit weg von Autolärm, Stress und Alltag. Hier steigt man mitten in das klischeehafte Bild schwedischer Schären ein …

Stattliche Idylle in Pataholm
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Prostitution in Schweden
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Das Stockholm Syndrom
Das Stockholm Syndrom
